Sulzbach-Rosenberger Zeitung
vom 16. Januar 2019
Erfolgreiche Bilanz beim Automobil-Sport-Club
Volles Haus im Clubheim in Rothsricht trotz winterlicher
Straßen: Auf ein Jahr mit vielen Höhepunkten, geprägt von großem
Einsatz der Mitglieder, blickt der Automobil-Sport-Club (ASC) im
NAVC Sulzbach-Rosenberg zurück. |
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Die
erfolgreiche ASC-Jugendgruppe mit Bürgermeister Göth
(mittlere Reihe, Zweiter von rechts) und
ASC-Vorsitzender Hans Bohmann (mittlere Reihe rechts)
Bild: gtl |
Vorsitzender Hans Bohmann stellte fest, dass der Club
ein reges Vereinsleben aufweisen kann. Auch die
Leistungen seiner Sportfahrer, die 2018 229 Mal an den
Start gegangen waren, sowie die große Anzahl von
Eigenveranstaltungen bewiesen die seit vielen Jahren
ungebrochenen Aktivitäten.
Bürgermeister Michael Göth freute sich über die vielen
anwesenden Jugendlichen und den zukunftsorientierten
Bericht der aktiven Jugendgruppe. Schriftführer Lothar
Göhler rief gesellschaftliche Termine in Erinnerung und
betonte, dass der Verein bei vielen Veranstaltungen des
Deutschen NAVC und im öffentlichen Leben präsent war.
Göhler wies darauf hin, dass auch Nichtsportfahrer im
ASC ihren Platz haben. Das zeige die starke Beteiligung
an Wanderungen, Grillfest, Veranstaltungen im Clubheim,
den monatlichen Stammtischen, der ASC-Damenrunde oder an
der Camping-Rallye. Göhler sprach von einer überaus
arbeitsintensiven Saison. So waren die Helfer beim 38.
ASC-Geschicklichkeits-Turnier gefordert. Die 48.
ASC-Camping-Rallye führte nach Perschen, und der 33.
ASC-Auto- und Cross-Kart-Slalom hatte im Juli fast 100
Starter.
Von
ausgezeichneten Erfolgen berichtete Sportleiter Manfred
Scharnagel. Die Palette reichte von
Geschicklichkeitsturnieren über den NAVC-Heimatwettbewerb
bis hin zum Auto-Cross- und Cross-Kart Slalom. Bei
Veranstaltungen in ganz Bayern starteten ASC-Sportfahrer 229
Mal, davon die Jugendgruppe 86 Mal. Die Ausbeute waren 23
Klassensiege, 45 Gold-, 64 Silber-, 62 Bronze- und 42
Erinnerungsplaketten.
Herausragend waren bei der
NAVC-Auto-Cross-Slalom-Meisterschaft in der Klasse 6 und
13 der Titel von Albert Greß sowie in der Klasse 9 von
Liane Reger. Die Jugendsprecher Hanna Renner und Sabine
Werner berichteten von ihrer Gruppe, in der sich 19
Jugendliche zwischen 10 und 18 Jahren um die Bayerische
NAVC-Jugend-Cross-Kart-Slalom-Meisterschaft beworben
hatten. Herausragend waren hier die Siege in der Klasse
17 von Matthias Rösl, gefolgt von Tobias Grünthaler und
Christian Rösl; in der Klasse 18 von Martin Ibler, vor
Alina Maier und in der Klasse 19 von Hanna Renner.
Die Junior-Damenklasse gewann Alina Maier vor Hanna
Renner. Ein besonderer Dank der Jugendgruppe galt
Trainerin Anneliese Franz und Co-Trainer Fabian Meyer,
die diese Erfolge ermöglichten und den Mechanikern. Die
Meisterschaft in der Nordbayerischen
Turnier-Meisterschaft sicherte sich Bertram Lukesch.
Erfolgreich war auch Walter Birkel, der sich mit Bertram
Lukesch am Heimat-Touristik-Wettbewerb des NAVC
Nordbayern beteiligte. Die Motorsportspange ging dabei
in Silber an Matthias Rösl. Mit dem
NAVC-Motorsportabzeichen in Bronze wurde Hanna Renner
ausgezeichnet. Für 1400 Sportabzeichenpunkte erhielt
Liane Reger die NAVC-Motorsportspange in Gold.
Hans Bohmann und Manfred Scharnagel nahmen die Ehrungen
der Clubmeister und aktiven Sportfahrer vor. Clubmeister
der Jugendgruppe wurde Matthias Rösl vor Tobias
Grünthaler. Matthias Rösl gewann auch den
Jugend-Wanderpokal für den Fahrer mit den meisten
DAM-Punkten. In der Clubmeisterschaft für Wagen kamen 23
Sportler in die Wertung. Diese Meisterschaft und den
ASC-Wanderpokal gewann Bertram Lukesch vor Albert Greß.
Eine besondere Ehrung wurde Johann Wach zuteil: Er
schied nach 32 Jahren aus dem Vorstand aus.
Bei den Neuwahlen hatte Wahlleiter Dieter Rebhan ein
leichtes Amt. Neben dem „Stamm“ wurden einige jüngere
Mitglieder berufen. Für die nächsten drei Jahre stehen
an der Spitze: Vorsitzender Hans Bohmann,
Stellvertreterin Margot Sperber, Sportleiter Manfred
Scharnagel, Stellvertreter Bertram Lukesch,
Schriftführer Lothar Göhler, Stellvertreter Michael
Janner, Kassier Jürgen Hänisch, Hüttenwart Roland
Müller, Beisitzer Walter Birkel, Matthias Bohmann, Erwin
Meyer, Albert Greß und Fabian Meyer; Kassenprüfer Ursula
Roth und Veronika Bohmann; Jugendsprecher Alina Maier
und Matthias Rösl
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Die ASC-Meister in der Bayerischen NAVC Auto
Cross Slalom-Meisterschaft 2018 mit ASC
Sportleiter Manfred Scharnagel (untere Reihe,
Dritter von links) und ASC-Clubmeister 2018
Bertram Lukesch (untere Reihe, Vierter von
links)
Bild: gtl |
Sulzbach-Rosenberger Zeitung vom 31. März 2019
Sportlerehrung des Landkreises
Amberg-Sulzbach: Top-Leistungen im
Mittelpunkt
Eine
bekannte Sprinterin ist eine von
zwei Weltmeistern, die am Freitag
bei der Sportlerehrung des
Landkreises Amberg-Sulzbach
ausgezeichnet werden. Nummer zwei
ist eher unbekannt, und seine
Disziplin außergewöhnlich.
Erstmals fand die Sportlerehrung
des Landkreises Amberg-Sulzbach
im Berufsschulzentrum statt.
Notwendig geworden durch die
derzeitigen Umbaumaßnahmen am
Schloss in Theuern zeigte sich
aber auch in Sulzbach-Rosenberg,
dass die Sportlerinnen und
Sportler aus dem
Amberg-Sulzbacher Landkreis im
vergangenen Jahr wieder einmal
in einer breiten Fläche von
Sportarten äußerst erfolgreich
waren.
Kein
kuscheliges Schloss
"Sonst sind wir ja bisher immer
im so kuscheligen Kultur-Schloss
Theuern beheimatet, aber da
beginnt derzeit gerade der
zweite Bauabschnitt, der dann
doch eine etwas längere
Geschichte zu werden scheint",
klärte Reisinger gleich zur
Begrüßung über den diesjährigen
Ortswechsel auf.
Aber: "Ab diesem Abend zählt nur
eins. Dass Sie als Sportler im
Mittelpunkt stehen", so
Reisinger weiter. Aus 65
Vereinen waren sie in diesem
Jahr gekommen, und hatten viele
Erfolge mitgebracht. Der
Landkreis stellte im vergangenen
Jahr 108 Landesmeistertitel
beziehungsweise Bayerische
Meister, 17 Deutsche Meister,
einen Vizeeuropameister, sechs
Europameister, einen
Vizeweltmeister und zwei
Weltmeister. Diese und weitere
galt es entsprechen
auszuzeichnen, die
Medaillenübergabe in Bronze,
Silber und Gold übernahmen
Richard Reisinger sowie Thomas
Gebele, Kreisvorsitzender des
Bayerischen Landessportverbands
(BLSV). Erfolgreichster Verein
war dabei die
Schützengesellschaft Diana
Hirschau, deren Mitglieder 22
Medaillen erhielten, gefolgt vom
Radfahrverein Eintracht Elbart
mit 14 ausgezeichneten Sportlern
und dem Automobil Sport-Club
Sulzbach-Rosenberg im NAVC mit
12 Preisträgern auf Platz 3.
Sulzbach-Rosenberger Zeitung vom 24. April 2019
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Es hat bereits eine lange Tradition, das
Ostereiersuchen des Automobil Sport-Club
Sulzbach-Rosenberg im NAVC und so traf man sich
auch heuer beim ASC Clubheim in Rothsricht zur
Jagd auf die Ostereier „Rund um den
Hutzelstriegel“. Der Clubosterhase hatte über
einhundert bunte Ostereier im angrenzenden Wald
versteckt. Emsig wurde das Unterholz gefilzt und
es war für den "ASC-Ostereiersuchtrupp" nicht
einfach, im unwegsamen Gelände alle Ostereier zu
finden. Bei Kaffee und Kuchen im Clubheim klang
dann die Aktion aus.
Der ASC Ostereiersuchtrupp nach getaner
Arbeit.
Bild: Lothar Göhler |
Sulzbach-Rosenberger Zeitung vom 10. Mai 2019
Präzision am Steuer geht vor Gaspedal
Gerade einen halben Strafpunkt fährt
der heimische Favorit beim
ASC-Geschicklichkeitsturnier ein.
Zum Sieg reicht das aber nicht.
Den Stopp genau auf der Start-Ziel-Linie
kontrollieren hier ASC-Vorsitzender Hans
Bohmann (links) und Bürgermeister
Michael Göth (rechts). |
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Einem einzigen der 23 Teilnehmer gelang
beim 39. Geschicklichkeitsturnier des
Automobil-Sportclubs Sulzbach-Rosenberg
im NAVC ein absolut makelloser
Wertungslauf. Damit gewann Martin Mayer
vom ASC Ansbach vor dem
Sulzbach-Rosenberger Walter Birkel, der
sich einen halben Strafpunkt geleistet
hatte.
Geschicklichkeitsturniere gelten als ein
der Verkehrserziehung dienender
motorsportlicher Wettbewerb, bei dem die
Geschwindigkeit nicht Priorität. Die
gefahrene Zeit ist nur dann
ausschlaggebend, wenn mehrere Teilnehmer
keine oder die gleich Anzahl an
Strafpunkten kassiert haben.
Nach der Turnierordnung des Neuen
Deutschen Automobil-Clubs (NAVC) werden
bei einem Geschicklichkeitsturnier
Situationen, mit denen jeder Autofahrer
nahezu jeden Tag konfrontiert ist, auf
einem abgesperrten Gelände nachgestellt.
Das heißt etwa, vorwärts oder rückwärts
oder rückwärts seitlich einzuparken,
Abstände einzuschätzen, vorwärts und
rückwärts durch die Klötzchen-Gasse oder
die eng gestellten Slalom-Stangen zu
fahren.
Um allen Teilnehmern die
gleichen Chancen zu bieten, werden die
Hindernisse der jeweiligen Fahrzeuggröße
angepasst. Vergangen Sonntag haben 23 Teilnehmer,
vorwiegend aus Franken, für das
ASC-Geschicklichkeitsturnier auf dem
Parkplatz des ehemaligen Edeka-Marktes
gemeldet, wo Turnierleiter Manfred
Scharnagel seine Hindernisse aufgebaut
hatte.
Jeder Teilnehmer absolvierte zwei
Wertungsläufe, die mit der Schätzfrage
begannen, ob sein Fahrzeug wohl durch
zwei eng gestellte Stangen passe. Dann
kam der Slalom vorwärts und wieder
zurück, vorwärts und ein rechteckiges
Feld, rückwärts "ausparken" und dann
beides in umgekehrter Reihenfolge. Genau
Maß nahmen die Punktrichter beim
seitlichen Rückwärts-einparken, wo
Berühren der "Bordsteinkante"
Strafpunkte brachte.
Nur Martin Mayer vom ASC Ansbach
schaffte den Parcours strafpunktfrei.
Walter Birkel, ASC Sulzbach-Rosenberg
musste sich, ebenso wie Erwin Herrmann,
MSC Altmühltal, 0,5 Strafpunkte
anrechnen lassen, war aber fast eine
Minute schneller im Parcours unterwegs.
Bürgermeister Michael Göth wurde kurz
als Punktrichter verpflichtet.
Anschließend hob er die Arbeit des ASC
heraus, dem es immer wieder gelinge,
dass zahlreiche auswärtige Teilnehmer in
die Herzogstadt kommen.
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Sulzbach-Rosenberger Zeitung vom 22.Juli 2019
Sulzbach-Rosenberger Zeitung vom 23.Juli 2019
ASC-Cross-Slalom
abgebrochen
Der Auto-Cross-Slalom des
ASC Sulzbach-Rosenberg hat
am Sonntag ein abruptes Ende
gefunden: Nachdem ein
kräftiger Regenschauer den
Acker bei Aschach in eine
rutschige Schlammbahn
verwandelt hatte, wurde er
abgebrochen.
Schon sonntags zuvor war der
Auto-Cross-Slalom des
Automobil-Sport-Club
Sulzbach-Rosenberg im NAVC
wegen schlechten Wetters
abgesagt und um eine Woche
verschoben worden. Für die
Cross-Kids war auf einem
abgeernteten Acker ein
Parcours mit knapp 400
Metern Länge aufgebaut,
begrenzt mit Pylonen und
Reifen. Wer da zu flott
unterwegs war, Pylonen
ausließ oder umfuhr,
sammelte Strafsekunden, die
der tatsächlich gefahrenen
Zeit hinzugerechnet wurden.
Heimspiel für den
ASC
Jeder Teilnehmer hatte einen
Trainings- und zwei
Wertungsläufe, von denen der
bessere für die Platzierung
zählte. Wer bei diesem
Heimspiel das Sagen hatte,
stellten die Cross-Kart-Fahrer
des ASC von Anfang an klar.
Christian Rösl legte in der
Klasse 17 gleich 0:45.55
Minuten vor, verbesserte
seinen zweiten Lauf dann auf
0:44.78. Nur 9/100 Sekunden
langsamer war Tobias
Grünthaler (ASC). Mit
0:45.44 belegte Alexa Meyer
(ASC) den 3., Jonas Bohmann
den 9. Platz. In der Klasse
18a legte Martin Ibler
0:43.61 Minuten vor, fuhr im
2. Durchgang 0:43.17.
Ein abruptes Ende
Auf den weiteren Plätzen
folgten die ASC-Cross-Kids
Janik Bohmann, Matthias
Rösel, Alina Maier, Leonhard
Gierl und Lukas Schierl.
Xaver Engelhard wurde
Neunter, Luca Wiesmet
Elfter. ASC-Cross-Kart-Fahrerin
Fiona Faltenbacher sorgte in
der Klasse 19a für den
dritten Klassensieg der
Sulzbach-Rosenberger.
Nur drei Klassen der
Serientourenwagen konnten
auf dem gut 1000 Meter
langen Parcours gestartet
werden, bevor das Wetter für
ein abruptes Ende sorgte.
Für Fabian Meyer (ASC) war
ein 3. Platz in der Klasse 2
drin, Erwin Meyer wurde
Siebter. In der Klasse 3
wurden Bastian Zahn (ASC)
Dritter, Andre Maier
Sechster, Markus Janner
Achter. Einen hervorragenden
2. Platz fuhr Marina
Faltenbacher in der Klasse 4
für den ASC heraus.
Nicht leicht machten es sich
die Verantwortlichen des ASC
mit dem Wettkampf-Abbruch.
Aber auf der glitschigen
Strecke wären nur noch
allradgetriebene Fahrzeuge
vorwärts gekommen, Heck-
oder Frontantrieb alleine
hätte keine Chancen gehabt.
Dann brachte Sportkommissar
Stefan Kratzer auch noch die
Sicherheit ins Spiel - und
empfahl dem ASC "Abbruch des
Auto-Cross-Slalom".
Sulzbach-Rosenberger Zeitung
vom 02. August 2019
Sulzbach-Rosenberger Zeitung
vom 08. November 2019
Sportfahrer aus
Sulzbach-Rosenberg auf
Erfolgskurs
Auto-Cross-Slalom ist eine
Sportart, die der
Automobil Sport-Club
Sulzbach-Rosenberg im NAVC
schon seit 1985 ausübt. Und
das auch heuer mit einigen
Erfolgen.
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Die erfolgreichen
Mannschaftsteilnehmer
des Automobil
Sport-Clubs
Sulzbach-Rosenberg
im NAVC
Bild: gtl |
Bei der Siegerehrung der 35.
NAVC-Auto-Cross- und
Jugend-Cross-Kart-Slalom-Meisterschaft
in Ballertshofen stellte der
ASC mit Albert Greß (Klasse
6) und Petra Maier (Klasse
14) zwei bayerische Meister.
Dazu kamen in den Cross-Kart-Klassen
die Titel von
Tobias
Grünthaler (Jahrgänge 2007
bis 2009) und Alina Maier
(Jahrgänge 2004 bis 2006),
die gleichzeitig die
Damen-Junioren-Meisterschaft
gewann.
17 Titel zu vergeben
Die
NAVC-Cross-Slalom-Meister
werden auf sieben Läufen in
14 Klassen ermittelt. Für
den Nachwuchs kommen noch
drei Klassen mit sogenannten
Offroad-Karts hinzu. Die
Organisation lag in diesem
Jahr in den Händen des RHT
Rohrenstadt im NAVC.
Beim Auto-Cross-Slalom muss
ein auf losem Untergrund
aufgebauter, mit Pylonen
markierter Parcours auf
Bestzeit fehlerfrei
durchfahren werden.
Während
die ASC-Sportfahrer eigene,
zum Teil speziell für diesen
Zweck hergerichtete Wagen
steuern, ist die Jugend auf
zwei vereinseigenen Cross-Karts
unterwegs. Diese sind mit 9
PS starken Honda-Motoren
ausgerüstet und ab zehn
Jahren zugelassen.
Der
ASC brachte es heuer
insgesamt auf 256 Starts,
davon 91 durch Jugendliche.
In zehn Klassen bewarben
sich 18 ASC-Fahrer um die
Meisterschaft. In der Klasse
2 (Serienfahrzeuge 1000 bis
1150 ccm) landeten Erwin
Meyer, Fiona Faltenbacher
und Fabian Meyer auf guten
Plätzen.
Franz, Reinhold Reger,
Walter Franz und Helmut
Dotzler erfolgreich
unterwegs. Petra Maier
siegte in der Klasse 14,
gefolgt von Anneliese Franz.
Die Vizemeisterschaft in der
Damenklasse ging an Petra
Maier, Platz drei belegte
Liane Reger.
Der Meistertitel in der
Klasse 6 (serienmäßige
Fahrzeuge über 2000 ccm)
ging an Albert Greß, gefolgt
von Helmut Dotzler. Einen
guten dritten Platz gab es
in der Klasse 9 für Liane
Reger, und die
Vizemeisterschaft in der
Klasse 10 errang Reinhold
Reger. Die Vizemeisterschaft
in der Klasse 11 ging an
Werner Söhnlein. In der
Klasse 13 (Eigenbau ohne
Hubraumbegrenzung) waren
Albert Greß, Christopher
Franz, Reinhold Reger,
Walter Franz und Helmut
Dotzler erfolgreich
unterwegs. Petra Maier
siegte in der Klasse 14,
gefolgt von Anneliese Franz.
Die Vizemeisterschaft in der
Damenklasse ging an Petra
Maier, Platz drei belegte
Liane Reger.
13 ASC-Talente in
Siegerlisten
Stark war auch die
ASC-Jugendgruppe im Cross-Kart-Slalom
unterwegs. Dass 13
Sulzbach-Rosenberger in der
Siegerliste zu finden sind,
zeugt von dem Können und dem
Geschick, mit dem die
Jugendlichen ihre Cross-Karts
über den Parcours jagen, und
von ihrem guten
Ausbildungsstand, an dem
ihre Trainerin Anneliese
Franz einen entscheidenden
Anteil hat.
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Vielversprechende
Talente zählen zum
ASC-Nachwuchs, um
den sich Betreuer
Albert Greß (hinten
links) und Trainerin
Anneliese Franz
(Mitte) kümmern.
Rechts im Bild
Vorsitzender Hans
Bohmann
Bild: gtl |
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Das beste Ergebnis für die ASC-Jugendgruppe war
in der Klasse 17 (Jahrgang
2007 bis 2009) der erste
Platz von Tobias Grünthaler,
gefolgt auf Platz zwei von
Christian Rösl. Ein guter
sechster Platz ging an Alexa
Meyer. In der mit 14
Bewerbern stark besetzten
Klasse 18 (Jahrgänge 2004
bis 2006) ging der
Meistertitel an Alina Maier,
gefolgt von Martin Ibler,
Leonhard Gierl, Matthias
Rösl und Tim Schaller. Auf
weiteren guten Plätzen in
dieser Klasse kamen Lukas
Schierl, Xaver Englhard,
Julian Flierl und Luca
Wiesmet. In der Klasse 19
(Jahrgänge 2001 bis 2003)
war Fiona Faltenbacher
erfolgreich unterwegs.
Sulzbach-Rosenberger Zeitung
vom 16. November 2019
Albert Greß ist Meister
Bei
der bayerischen NAVC
Auto-Cross-Slalom-Meisterschaft
2019
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Freudenberg.
Bei der
Meisterehrung der
bayerischen NAVC
Auto-Cross-Slalom-Meisterschaft
2019 wurde auch ein
Motorsportler aus
Freudenberg
ausgezeichnet.
Albert Greß,
Besitzer einer
Freudenberger
Kfz-Werkstatt,
startete in der
Saison 2019 für den
Automobil Sport-Club
Sulzbach-Rosenberg
(ASC) im NAVC beim
Auto-Cross-Slalom.
Dies ist eine
Sportart, bei der
ein auf losem
Untergrund
aufgebauter und mit
Pylonen markierter
Parcours auf
Bestzeit fehlerfrei
durchfahren werden
muss.
Albert Greß bewarb
sich in der Klasse 6
(serienmäßige
Fahrzeuge über 2000
ccm) und in der
Gruppe 3 (Eigenbau
ohne
Hubraumbegrenzung)
um die Meisterschaft
und brachte das
Kunststück fertig,
neben einem guten
Platz in der Klasse
13, den bayerischen
Meistertitel in der
Klasse 6 zu
erringen. Bei den
Meisterschaftsläufen
im bayerischen Raum
errang Greß in
seiner bekannt
kämpferischen
Fahrweise dabei zwei
Klassensiege, drei
Goldplaketten, fünf
Silber- und vier
Bronzeplaketten.
Zusammen mit seinen
Sportkameraden vom
ASC
Sulzbach-Rosenberg
wurde dieser Sieg
bei der
Meisterehrung
gebührend gefeiert.
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Bei den
Meisterschaftsläufen
war Albert Greß mit
seinem Eigenbau
erfolgreich
unterwegs
Bild: M. Janner |
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