Presseberichte 2013

Sulzbach-Rosenberger Zeitung vom 9. Januar 2013
 

Enorme Erfolge eingefahren

Automobil-Sport-Club im NAVC bilanziert reges Vereinsleben - Treue Mitglieder ausgezeichnet

Sulzbach-Rosenberg. (gtl) Auf ein Jahr mit vielen Höhepunkten, aber auch geprägt von großem Einsatz der Mitglieder, blickte der Automobil-Sport-Club Sulzbach-Rosenberg im NAVC bei der Jahresversammlung im Clubheim Rothsricht zurück. Vorsitzender Hans Bohmann freute sich über die Aufnahme von Bürgermeister Michael Göth als Clubmitglied.

Bohmann stellte fest, dass der Club ein reges Vereinsleben aufweise. Auch die Leistungen seiner Sportfahrer, die im vergangenen Jahr 270 Mal an den Start gingen, und die große Anzahl von Eigenveranstaltungen bewiesen die seit vielen Jahren ungebrochene Aktivität.

Er dankte allen Helfern und Fahrtleitern der Veranstaltungen, den Behörden in Stadt und Landkreis, die dem NAVC-Motorsport immer wohlwollend gegenüberstehen, sowie der Geschäftswelt und den Banken für ihre Unterstützung. Bürgermeister Michael Göth freute sich besonders über den zukunftsorientierten Bericht der aktiven Jugendgruppe und die gezeigten Leistungen.

 
Auch Nichtsportler dabei

Schriftführer Lothar Göhler brachte die gesellschaftlichen Veranstaltungen des Clubs in Erinnerung und betonte, dass der Verein bei vielen Veranstaltungen des Deutschen NAVC und im öffentlichen Leben präsent war. Er wies daraufhin, dass auch die "Nichtsportfahrer" im ASC ihren Platz haben. Das zeige die starke Beteiligung der Mitglieder an Wanderungen, Grillfest, Omnibusausflug, den monatlichen Stammtischen oder an der Camping-Rallye.

Als überaus arbeitsintensive Saison bezeichnete Göhler das vergangene Jahr. So waren die Helfer beim 32. ASC-Geschicklichkeits-Turnier gefordert, der 20. Kart-Slalom auf dem Dultplatz wurde für die Bayerische Kart-Slalom-Meisterschaft gewertet, die 42. ASC-Camping-Rallye führte nach Hauenstein bei Velburg, und der 27. ASC-Auto- und Cross-Kart-Slalom war mit 137 Startern an der oberen Grenze des Machbaren.

Nachdem der ASC im Jahr 2012 für die Organisation und Durchführung der Bayerischen Auto- und Cross-Kart-Slalom-Meisterschaft zuständig war, ging mit der Siegerehrung am 27. Oktober in Gasthof Wagner in Großenfalz eine für die Vorstandsmitglieder arbeitsintensive Saison zu Ende.


270 Starts absolviert

Von ausgezeichneten Erfolgen berichtete anschließend Sportleiter Manfred Scharnagel. Die Palette reichte dabei von Jugend-Kart-Slaloms und Geschicklichkeitsturnieren über Auto-Cross-Slalom und Cross-Kart-Slalom bis zu Berg- und Straßenslaloms. Bei Sportveranstaltungen in Bayern und Hessen gingen die Sportfahrer 270 Mal an den Start, wobei die Jugendgruppe einen Anteil von 76 Starts hatte.

Einige Meistertitel

Die Ausbeute: 26 Klassensiege, 46 Gold-, 67 Silber- und 86 Bronzeplaketten sowie 17 Erinnerungsplaketten. Herausragende Erfolge waren in der Bayerischen Auto-Cross-Slalom-Meisterschaft der Meistertitel von Alexander Weiß in der Klasse 9, der Meistertitel vom Max Fenk in den Klassen 12 und 14, sowie der 1. Platz in der Klasse Eigenbau von Walter Franz. Die Meisterschaft der Damenklasse gewann Liane Reger.

Marina Faltenbacher berichtete von der Jugendgruppe, in der 16 junge Leute im Alter von zwölf bis 18 Jahren auf zwei vereinseigenen Cross-Karts an den Start gehen. Hier erkämpfte sich Jonas Renner den Bayerischen Meistertitel in der Cross-Kart-Klasse 17, in der Klasse 19 ging der Meistertitel an Thomas Lorenz. Einen guten 5. Platz gab es für Walter Birkel in der nordbayerischen Turnier-Meisterschaft. NAVC-Motorsportabzeichen in Bronze gingen an Thomas Lorenz und Werner Söhnlein, in Silber an Walter Franz und Bertram Lukesch und in Gold an Liane Reger.

Clubmeister geehrt

Hans Bohmann und Jürgen Hänisch nahmen Ehrungen der Clubmeister und aktiven Sportfahrer vor. Als Clubmeister der Jugendgruppe konnte sich ein letztes Mal Thomas Lorenz profilieren, da er 2013 altersmäßig in der Wagenklasse starten muss. Vizemeister wurde Jonas Renner, gefolgt von Kilian Storch.

Die sportliche Clubmeisterschaft gewann Alexander Weiß, gefolgt von Walter Franz und Albert Greß. Der spannende Kampf um den großen ASC-Wanderpokal ging zugunsten von Walter Franz aus, der mit 110,65 Punkten vor Alexander Weiß mit 109,25 Punkten die Nase vorn hatte.

 

ASC-Ehrennadeln in Bronze gingen an Walter Franz, Albert Greß, Manuela Hirn, Adolf  Kagermeier, Bertram Lukesch, Christian Lukesch, Isabel Schrade, Stefan Treml, Sandra Bielesch und Werner Bielesch. Mit Silber wurden ausgezeichnet Daniela Hänisch, Gudrun Jeske, Ralf Jeske, Heinz Kühn, Harald Pirner und Petra Schmidt. Die goldenen Ehrennadel für 30-jährige Clubmitgliedschaft erhielt Hans Meier. Besondere Auszeichnungen gingen an eine große Zahl von Mitgliedern  für vierzigjährige Clubzugehörigkeit: Hans-Herrmann Dehling, Wolfgang Demleitner, Reinhold Dütsch, Hildegard Eckert, Helmut Elefant, Günter Gebhard, Josef Gründl, Jürgen Hänisch, Hans Luber, Karl-Heinz Pickel, Reinhold Röhrer, Hannelore Sacré und Ernst Winter. Eine besondere Anerkennung ging an Günter Thielert für seine fünfzigjährige Clubzugehörigkeit, darunter 47 Jahre in der ASC-Vorstandschaft.

Sulzbach-Rosenberger Zeitung vom 8. März 2013

Sportlerehrung in Theuern

Mit Gold, Silber und Bronze ehrt der Landkreis Amberg-Sulzbach heute im Schloss Theuern die erfolgreichsten Sportler des Jahres 2012. Nach einem Essen für die Gäste (ab 18 Uhr) zeichnet Landrat Richard Reisinger ab 19 Uhr insgesamt 238 Athleten aus. Von "A" wie Auto-Cross-Slalom bis "Z" wie Zimmerstutzenschützen ist die komplette Bandbreite des Sports vertreten und selbst absolute Exoten wie Bierfassroller aus Hirschau und Freudenberg sind diesmal dabei.

Den Marathon im Händeschütteln und Medaillenumhängen lockern sportliche und tänzerische Einlagen auf: Kämpfer des JKC Kümmersbruck präsentieren Judo und Karate, Musang Dojang Amberg stellt die koreanische Kampfkunst Haidong Gumdo vor und getanzt wird von der Narrhalla Haselmühl-Kümmersbruck-Amberg und der Stadtgarde Auerbach. Nach einer Männerballett-Vorführung der "Happy Hoppers" wählen die im Saal anwesenden Sportler, Trainer und Ehrengäste die Sportlerin und den Sportler des Jahres 2012.

Sulzbach-Rosenberger Zeitung vom 12. März 2013

238 Medaillen

Vergeben wurden bei der Sportlerehrung in Theuern insgesamt 238 Medaillen, davon 88 in Bronze, 128 in Silber und 22 in Gold. Die Medaillengewinner verteilen sich auf 60 Vereine aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach. Folgende Vereine stellten die meisten Sportler: Bogenschützenclub Sulzbach-Rosenberg (19), SV 08 Auerbach, Sparte Handball (14), Schützengesellschaft Diana Hirschau (13). Es gab 62 bayerische Meistertitel (Herren) und 23 bayerische Meistertitel bei den Frauen mit Silber zu ehren, bei den Bronzemedaillengewinnern stellten die Männer mit 31 Vizetiteln in Bayern das Groß vor den Vizemeisterinnen (16). Fünf deutsche Meister und eine deutsche Meisterin standen zur Ehrung an, fünf Europameister, fünf Vizeweltmeister, ein Weltmeister und eine Weltmeisterin.

Beste Unterhaltung

Landkreis Amberg-Sulzbach ehrt Sportler für Leistungen im Jahr 2012 - 238 Medaillen

Theuern. (e) Die Begrüßung durch Landrat Richard Reisinger dauerte nicht länger als ein 400-Meter-Sprint und war der Startschuss für einen angenehmen Abend.

"Ich möchte ihnen den traditionellen Prolog über die Bedeutung des Sports ersparen", leitete Reisinger die Sportlerehrung 2012 des Landkreises ein mit einem Novum: Er überließ es den vielen anwesenden Rathauschefs der Landkreisgemeinden, sich selbst vorzustellen, stellvertretend sei Kümmersbrucks 1. Bürgermeister und Gastgeber Richard Gaßner genannt.

Mit dabei waren zahlreiche Vertreter des Bayerischen Landessportverbandes, die Abgeordneten des öffentlichen Lebens, der Schulen und des Sponsors Sparkasse Amberg-Sulzbach, vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden Dieter Meier. Nebst Trainern, Funktionären und Abteilungsleitern aus dem ganzen Landkreis. Sie alle erwiesen den erfolgreichen Sportlern ihre Referenz. "Will noch jemand begrüßt werden", fragte Reisinger in die Runde - es wollte niemand mehr.

Also konnten sich Reisinger und sein Co-Moderator Thomas Gebele denen widmen, denen der Abend galt: den Sportlern. Nicht alle waren da, aber die meisten unter den 238 Sportlerinnen und Sportler, die es zu Meister- und deshalb Medaillensegen brachten. Sie kamen einzeln oder als Mannschaft auf die Bühne, für alle hatten Richard Reisinger und Thomas Gebele ein paar unverbindliche, lockere Worte parat. Laudator Reisinger blickte auf so manche "gestählte Sportlerfigur" und nahm auch sich selbst auf den Arm: "Da können der Thomas Gebele und ich nur staunen, wir kämpfen seit Jahren in der gleichen Gewichtsklasse", scherzte er. Apropos Medaillen: Die erste bekam Landrat Richard Reisinger selbst von Thomas Gebele überreicht, vom BLSV angesichts seiner Verdienste um den Sport. Was Reisinger sichtlich erstaunte, sei er doch in seinem Sportlerleben bisher nur zweimal mit Urkunden bedacht worden, einst bei den Bundesjugendspielen - damit hatte es für ihn bis dato sein Bewenden.

Die Sportlerehrung des Jahres 2012 in Theuern war zumindest dort die letzte angesichts der anstehenden Sanierung des großen Saales. Für die Ehrung 2013 ist bereits eine Turnhalle vorgemerkt. Immer wieder erstaunlich ist die Vielfalt, die im Amberger Landkreis in Sachen Sport herrscht. Ob zu Wasser oder auf dem Lande, ob am Schießstand oder mit dem Tennisschläger, ob es um Sekunden oder Minuten geht, ob mit Auto oder auf dem Rad, auf der Matte oder der Tischtennisplatte - die Sportlerinnen und Sportler aus dem Landkreis haben ihre Vereine wieder bestens vertreten. Mit eingeschlossen die Behindertenbasketballer und Schützen im Rollstuhl. Ihnen allen war an diesem Ehrenabend Dank und Anerkennung gewiss angesichts bemerkenswert guter Leistung, die immensen (Trainings-) Fleiß und Ausdauer voraussetzen.

Viele standen zum ersten Mal auf der Bühne, manche nahmen die Ehrung gelassen und mit Routine hin. Gemeinsam hatten sie aber den Stolz, den sie nach ihren erbrachten Leistungen auch zeigen konnten.

Das Unterhaltungsprogramm war bestens geeignet, um für die nötige Abwechslung zwischen den Ehrungsblöcken zu sorgen. Es begann mit dem Judo- und Karateclub aus Kümmersbruck, dessen zwölf Sportler auf das Kommando von Choreografin Maria Hirsch hörten, der jüngste (Max) war gerade mal sieben Jahre alt, beherrscht aber offenbar auch schon die Kampfkunst. Blumen gab es für Vizepräsidentin Andrea Reindl und Betreuerin Fini Birner nach der Vorführung der jungen Damen der Narhalla 1954 Haselmühl-Amberg-Kümmersbruck, die in schicken Matrosenuniformen einen Showtanz zeigten.

Die Meister von Musang Dojang Amberg zeigten mit Haidong Gumdo einen Einblick in die koreanische Schwertkampfkunst und schließlich schickte die Stadt Auerbach die Garde und das Männerballett "Happy Hoppers", selbst schon oft zu Meisterehren gekommen, auf die Bühne des voll besetzten Großen Saales in Theuern.

Sulzbach-Rosenberger Zeitung vom 20. März 2013

Ehre, wem Ehre gebührt

Stadt Sulzbach-Rosenberg verneigt sich vor seinen Sportlern

SULZBACH-ROSENBERG. "Die Stadt Sulzbach-Rosenberg lässt sich nicht lumpen", lobte Thomas Gebele, Kreisvorsitzender des Bayerischen Landessportverbandes bei der Sportlerehrung, die traditionell in der Krötenseeschule stattfand. Vier Goldmedaillen, 39 Silbermedaillen und 27 Bronzemedaillen waren an 70 Sportlerinnen und Sportler, darunter 20 Jugendliche, zu vergeben.

Erster Bürgermeister Michael Göth lobte zuvor die Aktivitäten der sportbegeisterten Sulzbach-Rosenberger, die sich zu 32 Vereinen mit 23 Sportarten zusammengeschlossen haben. Besonders hervor taten sich der "Automobilsportclub Sulzbach-Rosenberg im NAVC", der in der vergangenen Saison sage und schreibe zwölf Medaillenempfänger hervorgebracht hat, sowie der 1. Bogenschützenclub Sulzbach-Rosenberg e.V. mit acht Geehrten. Von letzterem Verein kassierten dann sogar nochmal weitere zehn Sportler Medaillen in der Mannschaftswertung.

Gold bekam Hanns Nägerl vom PSC Rosenberg e.V. Wie schon im Vorjahr wurde er auch 2012 wieder 1. Deutscher Meister im Bankdrücken. Horst Hälbich von der Skisparte des TV Sulzbach-Rosenberg bekam Gold, weil er in Oberwiesenthal bei der Senioren-meisterschaft im Skilanglauf „4 mal 5 km Staffel“ die Bronzemedaille geholt hat sowie dritter Deutscher Meister im Skilanglauf über 15 km freie Technik und auch noch Bayerischer Meister im Skilanglauf über 15 km freie Technik geworden ist.

Der dritte Goldmedaillen-Empfänger ist Dieter Deppe vom Bike-Shop-Pickel-Racing Team. Er wurde Vizeweltmeister in der Masterwertung 2 bei der 24-Stunden-Mountainbike-Weltmeisterschaft „Bike on Fire“ in Sulzbach-Rosenberg. Eine Sonderehrung in Gold gab es für den 81-jährigen Konrad Zahn, der dem Tischtennissport seit 65 Jahren treu ist. 30 Oberpfalzmeister-, 26 Kreismeister- und mehrere Bayerische Meistertitel räumte er in all den Jahren ab. Bei den bayerischen offenen Turnieren kam er insgesamt auf 54 erste Plätze.

Bemerkenswert auch Jürgen Weiß vom Schützenverein Germania Großalbershof, der trotz seiner Behinderung zahlreiche Preise im Pistolen- und Luftpistolenschießen bekam und dafür mit einer Bronzemedaille bedacht wurde. Zwischen den Ehrungen zeigten die Cheerleader des Judovereins Sulzbach-Rosenberg, was sie können. Flotte Musikstücke brachte die Pop-Rock-Jazz-Combo „The Youngstars“ der Städtischen Sing- und Musikschule dar. Für die Bewirtung sorgte die Ganztagsklasse der Krötensee-Mittelschule. (moh)

Sulzbach-Rosenberger Zeitung vom 19. Juni 2013

Rein, rum und fehlerfrei raus

33. ASC-Geschicklichkeitsturnier fordert von den Teilnehmern präzise Fahrzeugbeherrschung

Sulzbach-Rosenberg. (gfr) Die bei einem Geschicklichkeitsturnier zu lösenden Aufgaben treffen tagtäglich jeden Autofahrer, nur da tummelt er sich im allgemeinen Straßenverkehr. Beim Turnier dagegen muss er seinen fahrbaren Untersatz ohne Gegenverkehr alleine durch den Parcours lenken.

So ist nach der Turnierordnung des NAVC in den Parcours genau das eingearbeitet, was viele Autofahrer vor Probleme stellt, wenn sie vorwärts, rückwärts oder gar seitlich rückwärts einparken sollen. Die Hindernisse werden je nach Fahrzeuggröße eingestellt, denn der Smart soll nicht leichter einzuparken sein, als ein mächtiger Q7 oder die S-Klasse. Wichtig beim 33. Geschicklichkeitsturnier des Automobil-Sport-Club Sulzbach-Rosenberg e.V. im NAVC war weniger das Tempo im Parcours, sonders dessen fehlerfreie Bewältigung - und dafür sollte man sich Zeit lassen. Vor dem Start mussten die Teilnehmer abschätzen, ob ihr Fahrzeug durch zwei in etwa fünf Meter Entfernung aufgestellte Stangen passt, dann ging es vorwärts durch die Slalom-Stangen, rein in ein Quadrat, umkehren, raus und wieder rückwärts rein und erneut wenden. Schließlich rückwärts durch die Slalomstangen, rückwärts an ein Gatter, vorwärts an ein weiteres Gatter, rückwärts in die Hölzchengasse, vorwärts wieder raus und schließlich rückwärts seitlich einparken.

Fehlerfrei und nur drei Minuten und drei Sekunden Fahrzeit, da zeigte der Turnierprofi des ASC, Walter Birkel, den weiteren 29 Mitbewerbern, wie hoch die Messlatte hängt. Neun Sekunden langsamer, aber auch fehlerfrei war Erich Ziegler aus Ansbach, dessen zweite Heimat wahrscheinlich der Parcours eines Automobil-Geschicklichkeitsturnier ist. Nur Ziegler und Birkel bewältigten das 33. ASC-Geschicklichkeitsturnier ohne Strafpunkte, aber da hatte Walter Birkel eben die um neun Sekunden bessere Fahrzeit.

Die Damenwertung gewann Daniela Breiter vom ASC Ansbach, die mit einem Fehlerpunkt insgesamt Neunte wurde. Bei der Siegerehrung bedankte sich ASC-Vorsitzender Hans Bohmann bei den Teilnehmern, die teilweise Anfahrtswege bis zu 100 Kilometer in Kauf genommen hatten. Das Turnier für das Jahr 2014 sei noch in Planung, so Hans Bohmann, da der seit Jahren genutzte Platz in der Industriestraße heuer das letzte Mal genutzt werden konnte.

Ergebnisse: 1. Walter Birkel, ASC Sulzbach-Rosenberg, 2. Erich Ziegler, ASC Ansbach, 3. Jürgen Herrmann.

Sulzbach-Rosenberger Zeitung vom 3. August 2013

Heiße Sache: Feier, Feuer, Freibier

43. Camping-Rallye des ASC führt Richtung Velburg - Club-Fahne grüßt die Teilnehmer

Sulzbach-Rosenberg. (gtl) Eine "heiße Sache" war die 43. Camping-Rallye des Automobil Sport-Club Sulzbach-Rosenberg im NAVC, die den Campingplatz "Am Hauenstein" bei Velburg zum Ziel hatte. Sonnenschirme und Markisen waren dabei die gefragtesten Utensilien.

Schon seit 43 Jahren lädt der Club alljährlich im Sommer seine Mitglieder zu einer touristischen Zielfahrt ein, die nicht zu einer sportlichen Leistung herausfordert, sondern die Teilnehmer zu einer gemütlichen und geselligen Runde zusammenführt.

Trotz der angesagten Rekord-Temperaturen machten sich eine große Anzahl von Wohnwagen- und Wohnmobilbesatzungen und sogar ein "Zeltler" auf, das Ziel zu finden, das heuer bei Altenveldorf bei Velburg lag. Auf der Gruppenwiese des Campingplatzes "Am Hauenstein" war bereits Tage zuvor ein ASC-Vorauskommando tätig gewesen, und so grüßte von weitem die Clubfahne mit dem Sulzbach-Rosenberger Wappen.

Die Campingfans erwartete ein schön gelegener und gut ausgestatteter Platz. Alsbald entwickelte sich ein lustiges Lagerleben. Anziehungspunkt war das nahe Naturbad Altenveldorf. Unter dem Motto "Feier, Feuer, Freibier" begrüßte ASC-Boss Hans Bohmann bei der traditionellen Lagerfeuerparty am Samstagabend die ansehnliche "Camperschar". Sein Dank ging an die Fahrtleiter Johann Göppl und Margot Sperber für die gute Ausarbeitung der 43. ASC Camping-Rallye.

Was 1969 als Zielfahrt nach Eschlsaigen in den Bayerwald gedacht war, hat sich zu einem festen Bestandteil im ASC-Programm entwickelte. Wer hätte damals geahnt, dass sich diese als einmalige Rallye gedachte Veranstaltung nach 43 Jahren noch immer großer Beliebtheit erfreut. Von Töging im Altmühltal bis Immenreuth und vom Eixendorfer Stausee über Trausnitz, Schwarzmühle oder dem Steinbergsee führten die Veranstaltungen die Teilnehmer in die schönsten Gegenden der Heimat. Waren die Teilnehmer in den 70er Jahren mit Zelt und Schlafsack unterwegs, sind nun die Wohnwagen und Wohnmobile in der Überzahl.

Mit Teller und Besteck bewaffnet umlagerten die Camper den Lagerkoch Johann Göppl, der auf offener Feuerstelle als interessante Kreation einen Spezial-Eintopf zubereitete, der die Geschmacksrichtungen von Erbsensuppe bis zu "Feuerzauber Texas" abdeckte. ASC-Boss Bohmann als Getränkelieferant kam mit dem Nachschub von Freibier fast nicht mehr mit.

Erst als lange nach Mitternacht der Mond über den Velburger Bergen stand, löste sich die Festversammlung auf und als am Sonntag jedes Team die Teilnehmerplakette mit eigenem Foto erhielt war man sich einig, das es die heißeste Camping-Rallye seit langem gewesen war.

Sulzbach-Rosenberger Zeitung vom 4. September 2013

Heißer Tanz um die Pylonen

Auto- und Cross-Kart-Slalom am Sonntag bei Ottmannsfeld - Auch Eigenbau-Fahrzeuge am Start

Sulzbach-Rosenberg. (gtl) Am Sonntag veranstaltet der Automobil Sport-Club Sulzbach-Rosenberg im NAVC bei Ottmannsfeld seinen 28. ASC Auto- und Cross-Kart-Slalom. Da diese Veranstaltung wieder als Lauf zur Bayerischen Cross-Slalom-Meisterschaft gewertet wird, werden alle Meisterschaftsanwärter am Start sein.

Bei diesem Cross-Slalom geht es darum, einen auf losem Untergrund aufgebauten Parcours in möglichst kurzer Zeit zu durchfahren, ohne die Pylone zu berühren. Die teilnehmenden Fahrzeuge sind in drei Gruppen eingeteilt: serienmäßige Fahrzeuge, verbesserte Fahrzeuge, Eigenbauten und Spezialfahrzeuge. Die Gruppen 1 und 2 sind nochmals in jeweils sechs Hubraumklassen unterteilt.

Auch in diesem Jahr gehen die Cross-Karts, mit denen die Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren in drei Klassen um Sieg und Meisterschaft kämpfen, schon um 8.30 Uhr an den Start. Die Autoklassen starten um 10.30 Uhr, beginnend mit den Serienfahrzeugen. Hierbei handelt es sich um Wagen, an denen keine Veränderungen in technischer Sicht erlaubt sind. Eine Ausnahme bilden lediglich die der Sicherheit des Fahrers dienenden Einrichtungen wie Überrollbügel, Hosenträgergurte, Schalensitze und Stromkreisunterbrecher. Lauter wird es dann gegen 13.30 Uhr zugehen, wenn die verbesserten Fahrzeuge der Klassen 7 bis 12 an den Start rollen. Bei diesen stehen den Tunern Tür und Tor offen und nicht selten haben die Fahrzeuge doppelt so viele PS unter der Haube wie das Basismodell.

Sulzbach-Rosenberger Zeitung vom 9. September 2013

Nur einer am Podest

129 Teilnehmer beim 28. Auto-Cross-Slalom des ASC

Nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben sich am Sonntag Vormittag die Cross-Kart-Junioren des Automobil-Sport-Club Sulzbach-Rosenberg im NAVC beim 28. Auto-Cross-Slalom auf einem abgeernteten Stoppelfeld bei Ottmannsfeld. Den gut 400 Meter langen Cross-Parcours für die drei Jugendklassen hatte die ASC-Jugendbetreuerin Anneliese Franz abgesteckt. Für den mehr als doppelt so langen Cross-Kurs war Markus Rößler verantwortlich.

Die Karts der Jugendlichen werden von Honda-Motoren mit 270 ccm Hubraum und gut 9 PS Leistung ausgestattet und bieten einen kostengünstigen Einstieg in den Motorsport. 39 Junioren gingen an den Start, fast die Hälfte davon gehören dem ASC an. Den Sprung auf das Siegerpodest schaffte nur Kilian Storch mit seinem 3. Platz in der Klasse 17 mit einer Zeit von 45.61 Sekunden. Jonas Renner und Daniel Härtl waren mit 45.00 und 45.43 Sekunden zwar schneller, mussten sich in der Klasse 18a mit Rang 4 und 5 begnügen.

Noch schneller waren in der Klasse 19a die ASC-Junioren Fabian Meyer (43.75 Sekunden) und Anne Renner (44.70 Sekunden), aber noch schneller die Konkurrenten des RC Trautmannshofen und des RHT Rohrenstadt, so dass die beiden ASC-Kart-Junioren sich ebenfalls mit Platz 4 und 5 zufrieden geben mussten.

Insgesamt waren beim 28. Auto-Cross-Slalom 129 Teilnehmer am Start. Gesamtsieger mit der Top-Zeit von 1.01.16 Minuten wurde Albert Gress auf Audi-Eigenbau. Hinter ihm mit nur mit 30 Hundertstel Rückstand Alexander Weiß (beide ASC Sulzbach). Bericht folgt.

Sulzbach-Rosenberger Zeitung vom 11. September 2013

Immer staubiger, immer schneller

ASC-Auto-Cross-Slalom mit 129 Teilnehmern - Carts, Tourenwagen und futuristische Eigenbauten

Ottmannsfeld. (gfr) Motorsport vom Feinsten, aber etwas verstaubt, bot der 28. ASC-Auto-Cross-Slalom des Automobil-Sport-Club Sulzbach-Rosenberg im NAVC auf einem Stoppelfeld nahe Ottmannsfeld. Etwa 400 Meter lang war der Cross-Parcours für die Kinder und Junioren mit den Cross-Karts; gut doppelt so lang der Kurs für die Serientourenwagen, die verbesserten Tourenwagen und die teilweise futuristischen Eigenkonstruktionen.

Möglichst schnell sollte der Cross-Kurs durchfahren werden, ohne die Pylone zu verrücken oder auszulassen, denn dafür gab es Strafsekunden, die der tatsächlich gefahren Zeit hinzugezählt wurden. Auf die Hundertstelsekunde genau wurde per Lichtschranke gemessen und der Auswertungs-Computer lieferte schon wenige Minuten nach der Zieldurchfahrt des letzten Fahrers jeder Klasse das Ergebnis.

ASC-Vorsitzender Hans Bohmann begrüßte Bürgermeister Hans Pirner, bedankte sich bei der Gemeinde Illschwang für die reibungslose Unterstützung, vergaß aber auch nicht den Landwirt Dieter Dehling, der "zufällig" immer dann einen abgeernteten Acker noch nicht umgepflügt hat, wenn der ASC ein Cross-Gelände braucht.

Sehr starke Konkurrenz

Los ging es mit den Cross-Karts. Da wollten die ASC-Junioren ihren Heimvorteil nutzen, hatten aber nicht mit der starken Konkurrenz des RHT Rohrenstadt gerechnet, die alle Siege in den drei Kart-Klassen wegschnappten. Lediglich Kilian Storch schaffte in Klasse 17 mit seinem 3. Platz den Sprung "aufs Stockerl". Insgesamt waren 39 Cross-Karts in den drei Jugendklassen gemeldet.

Auf das 90 Nennungen starke Starterfeld der Tourenwagen und Eigenbaufahrzeuge kann der ASC stolz sein, ebenso darauf, dass es trotz dieses guten Teilnehmerfeldes zu keinen nennenswerten Verzögerungen kam. Gestartet wurde stehend und dann ging es ab in der Cross-Parcours, der von Fahrzeug zu Fahrzeug immer schwieriger wurde, denn die Furchen wurden tiefer und tiefer, die Dreckberge an den Kurvenaußenseiten immer höher.

Nichts zu melden hatten die ASC-Fahrer in den beiden kleinen Klassen, erst in der Klasse 3 kamen Bertram Lukesch und Lukas Renner bis auf wenige Hundertstelsekunden an den Klassensieger Richard Geitner aus Neumarkt heran.

In den zusammengelegten Klassen 5/6 lieferten sich Wolfgang Dobmeier vom WSD Racingteam aus Sulzbach-Rosenberg und Werner Söhnlein, ASC, einen spannenden Zweikampf um den Klassensieg, den sich Dobmeier aber mit 1:03.08 Minuten nicht streitig machen ließ. Die Zeit brachte Dobmeier auch den Gruppensieg und damit auch eine etwas größere Flasche Sekt ein.

Unter sich war die ASC-Fahrer in der Klasse 8/9, wo Alexander Weiß fast die "Schallmauer" von einer Minuten geknackt hätte. Er legte 1:01.64 Minuten vor und konnte sich im zweiten Wertungslauf noch einmal auf 1:01.46 Minuten verbessern. Abbitte mussten die männlichen Starter bei Liane Reger, ASC, leisten, denn sie ließ ihre Konkurrenten in der Klasse 10 alt aussehen. Nicht rückwärts einparken war gefragt, sondern ein flotter Fahrstil durch den Parcours und mit 1:02.80 Minuten schaffte sie den Klassensieg und den Gewinn der Damenwertung.

Fast 300 PS ausgespielt

Immer staubiger und immer schneller wurde es bei den "Selbstgestrickten", den Eigenbaumodellen. Über drei Liter Hubraum hat der Audi-Quattro von Albert Greß, der mit 1:05.85 Minuten im ersten Wertungslauf chancenlos schien, denn Helmut Hoffmann, ATC Weiden, legte mit seinem betagten Golf GTI 1:02.02 Minuten vor. Im zweiten Wertungslauf riskierte Greß alles, spielte die fast 300 PS aus und fuhr mit 1:01.16 Minuten Tagesbestzeit.

In der Gesamtwertung lag Alexander Weiß mit 1.01.46 Minuten auf dem 2. Rang, gefolgt von Helmut Hoffmann, 1:02.02 Minuten, Werner Söhnlein, 1:02.06 Minuten und dann schon Liane Reger mit 1:02.80 Minuten.

Sulzbach-Rosenberger Zeitung vom 11. September 2013

Gleich fünf Titel abgeräumt


Siegerehrung zur 29. bayerischen Auto- und Cross-Kart-Meisterschaft - Herzogstädter stark


Sulzbach-Rosenberg. (gtl) Einmal mehr standen die Sportfahrer des Automobil Sport-Club im NAVC im Rampenlicht. Bei der Siegerehrung der 29. bayerischen Auto- und Cross-Kart Slalom-Meisterschaft 2013 in Berg stellte der ASC mit Bertram Lukesch, Reinhold Reger, Werner Söhnlein, Liane Reger und Albert Greß gleich fünf Bayerische Meister.

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Die erfolgreiche ASC-Jugendgruppe mit ihrer Trainerin Anneliese Franz (links). Bild: gtl (2)
Diese bayerische Meisterschaft wird bei sieben Läufen in 14 Klassen ausgefahren, wobei in der bayerischen Jugend-Cross-Kart-Meisterschaft noch drei Klassen des Nachwuchses dazu kamen, die mit sogenannten "Off Road Karts" um die Meisterschaft fuhren. Die Sportfahrer des ASC Sulzbach-Rosenberg im NAVC gingen bei dieser Meisterschaft 186-mal an den Start und erzielten dabei hervorragende Erfolge.

Vertreter der Verbände

Die Organisation und Durchführung der Meisterschaft lag in diesem Jahr in den Händen des 1. MSF Berg im NAVC. Vorsitzender Wolfram Seitz freute sich über das Interesse von 1. Bürgermeister Helmut Himmler aus Berg, von Georg Schwarz, Vorsitzender des NAVC Landesverbands Nordbayern, sowie von den Vertretern der Veranstaltergemeinschaft mit den NAVC-Ortsclubs MSC Schmidmühlen, MSC Berg, MSF Berg, ATC Weiden, MSC Hansenried, MSC Wallerberg, RHT Rohrenstadt, RC Trautmannshofen, ATC Wernberg, AC Gunzenhausen, OC Oberwildenau und ASC Sulzbach-Rosenberg. In großer Zahl waren auch Kinder und Jugendliche bei der Ehrung dabei, die heuer wieder mit ihren Cross-Karts die Jugend-Cross-Kart Slalom-Meisterschaft mitgefahren waren.

Zusammen mit dem Vertreter des NAVC Landesverbandes-Nordbayern übergaben Bürgermeister Himmler und Wolfram Seitz die verdienten Siegerpokale, die in großer Anzahl auch an die Sportfahrer des Automobil Sport-Club Sulzbach-Rosenberg im NAVC gingen.

In sieben Klassen hatten sich 16 ASC-Fahrer um die Meisterschaft beworben und die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. In der Klasse 3 (serienmäßige Fahrzeuge 1150 bis 1300 ccm), sicherte sich Bertram Lukesch den bayerischen Meistertitel. Weiter in dieser Klasse gingen Pokale an die ASC-Fahrer Florian Kustner, Stefanie Franz, Kevin Renner, Sebastian Söhnlein, Thomas Lorenz und Lukas Renner.

Die Klasse 5 (serienmäßige Fahrzeuge 1600 bis 2000 ccm) sah auf Platz vier Werner Söhnlein und Platz acht Sebastian Söhnlein. In der Klasse 9 (verbesserte Fahrzeuge 1600 bis 2000 ccm) gewann Alexander Weiß den Vizemeistertitel, gefolgt von Markus Rößler auf Platz 3. Auf den folgenden Plätzen rangierten Liane Reger und Kevin Renner.

Bayerischer Meister in der Klasse 10 (verbesserte Fahrzeuge 1300 bis 1600 ccm) wurde Reinhold Reger. Liane Reger belegte in dieser Klasse den 3. Platz. Fest in ASC-Hand war die Klasse 12 (über 2000 ccm) in der sich Werner Söhnlein den Meistertitel und Bertram Lukesch den Vizemeistertitel holte. In der Klasse 13 (Formel, Eigenbau und Spezialfahrzeuge) dominierten die ASC-Fahrer und belegten die ersten drei Plätze. Bayerischer Meister wurde Albert Greß, Vizemeister Reinhold Reger und auf Platz drei kam Walter Franz.

In der Damenklasse sicherten sich die ASC-Fahrerinnen Liane Reger und Stephanie Franz die Plätze eins und drei.


Auch in den Cross-Kart-Klassen waren die von Jugendtrainerin Anneliese Franz betreuten jungen ASC-Sportfahrer mit 17 Teilnehmern erfolgreich. Der 3. Platz in der Klasse 17 (Jahrgänge 2001 bis 2003) ging an Kilian Storch, gefolgt von Simon Härtl, Hanna Renner, Sabine Werner und Fiona Faltenbacher. In der stark besetzten Klasse 18 (Jahrgänge 1998 bis 2000) holte sich Jonas Renner einen ausgezeichneten 3. Platz. Auf den weiteren Plätzen wurden Markus Janner, Simon Werner und Daniel Härtl ausgezeichnet. Der Vizemeistertitel in der Klasse 19 (Jahrgänge 1995 bis 1997) ging an Fabian Meyer. Erfolgreiche Fahrer in dieser Klasse waren Anne Renner, Bastian Zahn, Stefan Herbst und Marina Faltenbacher.

In der Junioren-Damenwertung kam Anne Renner auf den 2. Platz gefolgt von Hanna Renner, Sabine Werner, Fiona und Marina Faltenbacher. Im Anschluss an die Siegerehrung bewiesen die Motorsportler zusammen mit ihren "Fans", dass sie außer Slalomfahren auch zu Feiern verstehen und dazu trugen auch die "Tortuga-Piraten" bei.

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